Ikone J - Segeln ohne Widerstand

Nanu - was ist das denn bei biehlmarin? Fehlt da nicht die Fock? Ein Boot mit Rollgroßsegel? Waren beste Segeleigenschaften nicht immer oberstes Kriterium bei dem Bootsprogramm?

 

Genau - gerade deswegen präsentieren wir außerordentlich gern die innovative Ikone J! Schauen Sie sich nur mal diesen Film von den tollen Segeleigenschaften an.


Einfacher, sicherer, entspannter und schneller kommt keiner zum (schnellen) Segeln:

Die kleine bretonische Werft Espace VAG hat sich spezialisiert auf Boote, die mit unverstagtem  Carbon Rollmast ohne jede Vorbereitung sofort bereit zum Segeln sind: Draufspringen und los! Selbst vom Trailer mit gelegtem Mast geht es binnen weniger Minuten, siehe diesen Film.

 

Die Ikonen wenden sich an alle, die die Zeit auf dem Wasser allein mit dem sicheren Gefühl trotzdem immer alles ganz einfach im Griff zu haben, mit Ihrer Familie, Kinder oder Enkelkinder optimal ausnutzen wollen. Oft schafft man sogar, mit einer Ikone J in der verfügbaren Zeit viel, viel mehr Meilen zu segeln als mit einer hochgezüchteten Rennyacht - einfach weil man viel schneller los kommt und das Boot danach im Nu wieder aufgeklart hat.

 

Dazu sind die Ikonen mit dem flachen Rumpf und geringem Gewicht besonders einfach zu trailern und zu slippen. Trotzdem erweisen Sie sich auf der See durch volle Rumpflinien, die für viel Formstabilität sorgen, als kippstabil, seetüchtig und trocken zu segeln. Yachtdesigner Julien Marin, bekannt durch viele erfolgreiche Regattayachten, hat mit der Ikone ein kleines Meisterwerk abgeliefert, konsequent eigenständig und fein "abgeschmeckt" - eben eine richtige Ikone.

 

Das Konzept und seine Umsetzung hat Frankreichs Yachtjournalisten von der "Voiles" dazu bewogen, die Ikone J zum "Coup de Coeur" (zur Wahl des Herzens) zu küren. Der Titel ist mindestens ebenso schwer zu erringen wie "Europäische Yacht des Jahres", weil er nicht nur auf die aktuellen Erscheinungen des jeweilgen Jahres, sondern auf alles, was am Markt aktiv angeboten wird, bezogen ist. Es ist also weniger wie ein Oscar, sondern wie eine Weltmeisterschaft, bei der man sich auch den Wettbewerbern der Vorjahre stellen muss. Hinzu kommt, dass die Zeitschrift "Voiles" sich mehr Zeit für Tests lässt als sonst üblich. Dat is also schon wat!